YouTube Serie „Loopies for Groupies“ Part #1
Gestern habe ich im Stream einen Loop improvisiert und im Nachhinein nochmal etwas verfeinert – das Resultat meiner ersten Stream-Impro seht ihr hier.
Kunst und Musik und mehr
YouTube Serie „Loopies for Groupies“ Part #1
Gestern habe ich im Stream einen Loop improvisiert und im Nachhinein nochmal etwas verfeinert – das Resultat meiner ersten Stream-Impro seht ihr hier.
Ab dem 18.11.2021 nehmen einige meiner Bilder an einer Gemeinschaftsausstellung der „Delitzscher Montagsmaler“ teil.
Zu sehen sind sie im Landratsamt Delitzsch – Richard-Wagner-Straße 7a.
Hallo!
Heute mal etwas Input von der musikalisch-kreativen Seite der Familie. Derzeit arbeite ich an einem Projekt bezüglich meiner eigenen Songs. Gemeinsam mit einer jungen Künstlerin aus Delitzsch möchte ich zu einigen meiner komponierten Stücke künstlerische Interpretationen erstellen. Hier seht Ihr eine Aquarell-Darstellung zu meinem Lied „Things you’ve kept within“. Die Augen werden wie in vielen Werken vergangener Zeit als Spiegel der Seele dargestellt und versprechen die Enthüllung zahlreicher Geheimnisse. Riskiert einen Blick! Viel Spaß beim Lesen, Hören und Interpretieren.
Things you’ve kept within
Lay your arms around my neck.
The best feeling I can get.
Feel boiling blood rush through my cheek.
The way you kiss makes me a freak.
The day we split I can’t let go,
we meet again, I just wanna hold you.
It’s just addicting to be told,
the one of yours – a heart of gold.
And when I fall into your eyes,
I dive right into paradise.
And when i swim through your skin,
I can break the ice and your disguise, see the things you’ve kept within.
When your hand is at my chest,
in my head there is such a mess.
And then your fingers do relight,
the fire that I’ve kept inside.
And when I fall into your eyes,
I dive right into paradise.
And when i swim through your skin,
I can break the ice and your disguise, see the things you’ve kept within.
Lyrics: Willy Wackernagel
Artwork: Jasmine Gretzschel
Schaut gern mal bei mir auf Instagram vorbei _wilbert_slinkhard_
Bis bald!
LG Willy
Hervorzuheben ist an dieser Stelle auf jeden Fall Karsten Werkle, der mit mir den Song abgemischt und produziert hat.
Auf einer Radtour im Januar diesen Jahres entdeckte ich diesen interessanten Baum am Wegesrand.
Dieser inspirierte mich für das nachfolgende Bild.
2016 hatte mein Freund Matthias die Idee die Zugspitze per Pedes zu besteigen. Weil man da am besten nicht allein hochsteigt und die Sache nur etwas für ganze Kerle ist ( 😉 ), fragte er im Freundes und Bekanntenkreis nach Mitstreitern, welche sich dieser Herausforderung ebenfalls stellen wollen. Nach anfänglichen Bereitschaftserklärungen von 9 Möchtegernbergsteigern, blieben 4 übrig, welche die Reise nach Garmisch-Partenkirchen antraten.
Matthias unser gut vorbereiteter Reiseleiter und Organisator, Torsten, Stefen und ich.
Die Anreise für Matthias und mich startete Donnerstag 15:00 Uhr von Leipzig. Wie sich das gehört mit einem Stau. Als wir die Autobahn bei Borna erreichten waren die ersten 90 Minuten weg. Aber ab dort lief es besser und wir erreichten gegen 21:00 unser Hotel. Torsten und Stefen hatten mehr Glück und konnten schon an diesem Abend die einheimische Küche und Kultur testen.
Matthias hatte die Besteigung der Zugspitze so geplant, das uns 3 mögliche Tage für den Aufstieg zur Auswahl standen. Der Wetterbericht sollte die Entscheidung fällen. Für Freitag war noch bis Mittag Regen angesagt. also planten wir eine Trainingsrunde um den Eibsee. Am Nachmittag nahmen wir dann schon mal den Startpunkt für unsere Zugspitz-Tour am Skisprung-Stadion ins Auge. Für Samstag war die Wettervorhersage besser und ein Aufstieg war möglich. Nach einer kurzen Lagebesprechung entschlossen wir uns am Samstag 5:00 Uhr im Hotel zu starten.
Der Aufstieg zur Zugspitze
Nach gefühlten 3h Schlaf klingelte 4:40 Uhr der Wecker. Rein in die Klammoten und noch eine Schicht Sonnenschutzmittel aufgetragen und los geht’s. Treffpunkt war der Kaffeeautomat in der Empfangshalle. Diese tolle Maschine sollte den müden Kriegern die Uhrzeit vergessen lassen. Ich war wach und entschied mich für Wasser. Punktlich 5:05 Uhr verließen wir das Hotel auf den Weg zum Stadion. Am Stadion angelangt machten wir noch ein Foto für von uns und starteten gegen 5:30 in Richting Pasnachklamm.
Diese erreichten wir gegen 5:45 Uhr. Das war praktisch, weil ab 8:00 Uhr 4 Euro Eintritt fällig gewesen wären. Na wie sagt schon das Sprichwort „Der frühe Vogel fängt den Wurm“ oder wie in unserem Fall – spart den Wegzoll. Die Pasnachklamm ein Durchgang zum Reintal.
Durch die Wahl eines falchen Abzweiges (wg. komischer Beschilderung) gerieten wir in eine Sackgasse. Was nun machen – zurückgehen oder dem nicht ganz ungefährlichen Trampelpfad folgen. Wir entschieden uns für letzteres und kamen tatsächlich auf dem richtigen Weg wieder heraus.
Nach 2h erreichten wir gegen 7:35 Uhr die erste Hütte. Der Wirt der Bockhütte bereitete sich für sein Tagesgeschäft vor und stellte die Sonneschirme auf. Kaufen konnte man noch nichts. Das war uns ganz recht, denn dann mussten wir es auch nicht und konnten die Bierzeltgarnitur einfach so nutzen. Nach einer kleine Stärkung ging es weiter. Wir wollten unsere Zeit nicht in dem flachen und leichten Teil verschwenden. Die nächste Hütte war die Reintalangerhütte. Hier machen wir keinen halt, sondern machen uns weiter zur 3. Hütte. Nun nehmen die ansteigenden Abschnitte zu und die Schritte werden anstrengender.
Gegen 11:00 Uhr treffe ich auf der Knorrhütte ein. Matthias ist schon etwas eher da und hat schon sein erstes Bier weg. Nach kurzer Zeit treffen auch Torsten und Stefen ein. Wir stärken uns mit Kaiserschmarn, Suppe und viel Trinken.
Gegen 12 starten wir die letzte Etappe. Das Schild an der Hütte zeigt 2h bis Sonnalpin und 3 bis zum Gipfel.
15:10 Uhr treffe ich am Münchner Haus ein. Ich bin geschafft, erleichter und ein wenig Stolz. Matthias ist schon vor einer Stunde eingetroffen und hat schon das Fotoshooting vor der WebCam hinter sich.
Torsten und Stefen sind ebenfals schon da und gönnen sich eine Portion Hefeklösse. Allerdings haben sie den Weg über Sonnalpin mit der Seilbahn gewählt.
Herzlich Willkommen auf unserer Homepage. Hier gibt es für künstlerisch und musikalisch interessierte Besucher etwas zu entdecken.